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Reishunger

Nachdem ich einige Videos bei Youtube angeschaut hatte, begab ich mich auf die Suche nach dem Reis, den man am Besten für japanisches Sushi, Reisbällchen (Onigiri) oder das Pausenbrot (Onigirazu) aus Reis verwendet.
Es wurde schnell klar, dass man hierfür einen klebrigen Rundkorn-Reis benötigt. Wer hier denkt man könnte einen Milch- oder Risottoreis nehmen, wird sich hinterher wundern, warum sein Shushi oder Onigiri nicht so schmeckt, wie im Restaurant. Nach einiger Suche, kam ich dann zu dem Schluss, dass der Yume Nishiki eine gute Wahl wäre, jedoch sind mir 5 oder gar 10 kg einfach zuviel, für den Einstieg.

Ich bekam dann schnell Reishunger, dort fand ich viel Wissenswertes rund um den Reis und seine Zubereitung, einige Videoerklärungen und natürlich auch Kochutensilien. Die Auswahl an Reissorten erschlägt einen erst einmal. Für den Anfang habe ich mich für 3 kg Sushi Reis und (aus Neugier) für 600 g schwarzen Bio Reis entschieden.

Der Reishunger Service hat mich echt begeistert, trotz Corona bedingter Verzögerung war meine Bestellung nach drei Tagen da. Komplett mit den mitbestellten Sushi-Matten und dazu gab es auch noch Smokey BBQ Reiscracker als kostenlose dreingabe.

Besonders gut gefallen hat mir auch der digitale Mini-Reiskocher in Rot. Wenn man weiß wie es geht, kann man Reis aber auch hervorragend in einem normalen Topf kochen – wenn ich allerdings künftig jeden Tag mein Bento mit Reis sein muss (weil es so lecker ist) könnte sich die Anschaffung eines solchen Gerätes durchaus lohnen.
Andererseits habe ich ja bei dem Gewinnspiel mitgemacht, wenn ich einen solchen gewinnen würde, hätte ich nichts dagegen…
So wie ich das sehe, wird die nächste Anschaffung wohl ein kleiner Hangiri sein.
Oder bau‘ ich den selber?

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